Benutzer:Sanblatt

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Artikel-Auswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorschlag für Sonntag, 2. Juni 2024: Habichtskauz
Der Habichtskauz oder Ural­kauz (Strix uralensis) ist eine große Eule aus der Gattung Strix inner­halb der Familie der Eigent­lichen Eulen (Strigidae). Er ähnelt dem Wald­kauz (Strix aluco), ist aber kontra­streicher gefärbt, bedeu­tend größer und oft mehr als doppelt so schwer wie dieser. Das geschlos­sene Verbrei­tungs­gebiet der Art liegt im borea­len Wald­gürtel der Palä­arktis und reicht ost­wärts bis Korea und Japan. Zusätzl­ich bestehen Relikt­vorkom­men in den Karpa­ten, den Beski­den und im Dinari­schen Gebirge. Im deutsch-österrei­chisch-tschechi­schen Grenz­gebiet und zuletzt auch im Wiener­wald laufen Wieder­ansiede­lungs­versuche. Es werden bis zu 15 Unter­arten beschrie­ben. Die Fär­bung der Unter­flügel und des Schwan­zes weist eine gewisse Ähnlich­keit mit der junger Habichte auf, ein Umstand, dem der deutsche Trivial­name Rech­nung trägt. Der Habichts­kauz gilt als eine der Arten, die vom Klima­wandel betrof­fen sein wird. Ein For­schungs­team, das im Auf­trag der briti­schen Umwelt­behörde und der Royal Society for the Protec­tion of Birds die zukünf­tige Verbrei­tungs­entwick­lung von europä­ischen Brut­vögeln auf Basis von Klima­model­len unter­suchte, geht davon aus, dass bis zum Ende des 21. Jahr­hun­derts das Verbrei­tungs­gebiet des Habichts­kauzes sich vor allem im Süden erheb­lich verklei­nern wird. Betrof­fen sind unter ande­rem das heute noch bestehende Brut­areal im Karpaten­bogen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Habichtskauz:
Art der Gattung Käuze (Strix) (Bearbeiten)


Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel
Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel

Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Stifter des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofes von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien. Er wird von der katholischen Kirche seit 1582 als Heiliger verehrt. Er ist Patron des Bistums Magdeburg und des Magdeburger Landes sowie einer der Patrone Böhmens. Seit 1969 erinnert auch die evangelische Kirche in Deutschland kalendarisch an ihn.
Zwei Brüche bestimmten sein Leben: Er wurde vom reichen Chorherrn zum asketischen Verächter der Welt, der als Wanderprediger wirkte und eine Ordensgemeinschaft um sich scharte, kehrte zuletzt aber als Erzbischof von Magdeburg wieder in die Welt zurück.

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Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg. Er vertrat Martin Luthers Theologie im Südwesten des Reichs. Brenz erlebte die Reformationszeit von den Anfängen bis zur Konsolidierung nach dem Augsburger Religionsfrieden 1555 mit und war an den wichtigen Stationen oft persönlich beteiligt: So lernte er auf der Heidelberger Disputation (1518) Luther kennen und wurde sein Anhänger, 1529 besuchte er das Marburger Religionsgespräch und war auf dem Reichstag zu Augsburg (1530) Philipp Melanchthons engster Mitarbeiter bei der Abfassung der Confessio Augustana. Indem Brenz an mehreren Kirchenordnungen wesentlich beteiligt war, übte er einen prägenden Einfluss aus, umso mehr, als er einen weitverbreiteten und in revidierter Form bis heute verwendeten Katechismus verfasste.  – Zum Artikel …

Interessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten

Werkstatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]