Benutzerin:Sechmet

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Zurück nach einer kurzen Auszeit

Meine kurze Auszeit wurde irgendwie länger als geplant. Kann mir jemand ein Diff schicken? Nichts großes, nur was sich so zwischen 2009 und 2019 geändert hat.

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Zodiac – Die Spur des Killers (Originaltitel: Zodiac) ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm des Regisseurs David Fincher aus dem Jahr 2007. Der Thriller handelt von den Taten und Ermittlungen gegen den amerikanischen Serienmörder Zodiac, der zwischen Dezember 1968 und Oktober 1969 fünf Menschen in der San Francisco Bay Area ermordete und dessen Identität nie festgestellt werden konnte. Das von James Vanderbilt adaptierte Drehbuch basiert auf den Büchern Zodiac (1986) und Zodiac Unmasked (2002) des Karikaturisten Robert Graysmith, der im Tatzeitraum beim San Francisco Chronicle arbeitete und den Briefverkehr zwischen Zodiac und der Zeitung persönlich mitverfolgte.

Die Dreharbeiten erfolgten von September 2005 bis Februar 2006 in Los Angeles und an Originalschauplätzen. Als einer der ersten Filme setzte Zodiac dabei auf die Nutzung von Digitalkameras. In der Hauptrolle verkörpert Jake Gyllenhaal den vom Serienkiller besessenen Robert Graysmith; neben ihm sind Mark Ruffalo als führender Ermittler Dave Toschi und Robert Downey Jr. als Journalist Paul Avery zu sehen.

Aufgrund der Ausmaße des Filmprojekts galt Zodiac in Hollywood als Risikoprojekt, weshalb sich Warner Bros. und Paramount branchenunüblich für den Vertrieb zusammenschlossen. Der US-amerikanische Kinostart erfolgte am 2. März 2007, ehe Zodiac am 17. Mai auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes aufgeführt wurde und zwei Wochen später auch in die deutschen Kinos kam.

Nach der Veröffentlichung wurde Zodiac von Kritikern nicht selten als Meisterwerk bezeichnet, auch wenn der Film keinerlei relevante Auszeichnungen gewinnen konnte. Positiv wurde vermehrt die realistische Darstellung der historischen Ereignisse hervorgehoben, wenngleich Kritiker die starke Fokussierung auf den von John Carroll Lynch verkörperten Hauptverdächtigen Arthur Leigh Allen kritisierten. Auch beim Publikum fand der Film zunächst nur wenig Anklang, wobei oft die lange Laufzeit und das offene Ende bemängelt wurden. Mit Einnahmen von nur 85 Millionen US-Dollar bei hohen Produktionskosten avancierte Zodiac so zu einem finanziellen Misserfolg an den Kinokassen.

Erst mit Beginn der Heimkinoauswertung formierte sich langsam auch in der breiten Öffentlichkeit der Status eines Filmklassikers. In der Nachbetrachtung wird Zodiac gemeinhin zu den besten Filmen der 2000er Jahre gezählt, ehe er 2016 in einer unter Filmkritikern durchgeführten Umfrage der BBC zu den 100 bedeutendsten Filmen des 21. Jahrhunderts den zwölften Platz belegte.

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