Forschungen und Fortschritte
Forschungen und Fortschritte war ein Nachrichtenblatt der deutschen Wissenschaft und Technik (anfangs: Korrespondenzblatt ...), das erstmals 1925 und letztmals 1967 erschien.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Korrespondenzblatt wurde 1925 von Karl Kerkhof[1] gegründet. Ab 1929 erschien das Korrespondenzblatt auch in Spanisch (Investigación y Progreso, Madrid), ab 1935 in Englisch (Research and Progress[2], London) und später noch in Chinesisch (teilweise Wiedergabe in: Chinesische Vierteljahrsschrift des Deutschland-Institutes Peking)[1].
Es erschienen 41 Jahrgänge der Zeitschrift:
- 1 1925 – 21 1945, 1/6 (Jan./Febr.)
- 21/23 1947, 1/3 (April) – 26 1950
- 27 1953 – 41 1967
Herausgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Akademie der Wissenschaften der DDR.
- Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
- Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
- Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
- Bayerische Akademie der Wissenschaften.
- Österreichische Akademie der Wissenschaften (bis 21 1945: Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien[3][4]).
Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im englischen Journal Nature wurde das Blatt 1935 dafür kritisiert, dass die Beiträge mit "nur zwei bis drei Seiten" kurz seien, die Behandlung oberflächlich und populärwissenschaftlich. Es sei nicht sehr beeindruckend.[2]