Opel Ascona

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Der Opel Ascona bezeichnet eine Mittelklasse-Baureihe von Opel, die zwischen 1970 und 1988 gebaut wurde und in der Modellpalette zwischen dem Kadett und dem Rekord (bzw. ab 1986 dem Omega) angesiedelt war. Bei seiner Einführung wurde der Ascona als „die neue Klasse von Opel“ beworben.[1] Der Name Ascona stammt vom gleichnamigen Ort am Lago Maggiore in der italienischsprachigen Schweiz.

Schon Ende der 1950er-Jahre wurden in der Schweiz einige Sondermodelle des Olympia Rekord P1 als Ascona bezeichnet. Außerdem gab es in der Schweiz ab 1968 eine besondere Ausstattungsvariante des Kadett B als Ascona 1700.[2]

Nachfolger des Opel Ascona ist der Opel Vectra.

Baureihen im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab drei Baureihen des Opel Ascona:

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • James F. Flammang: Standard Catalog of Imported Cars 1946–1990. Krause Publications, Iola, Wi. 1992, ISBN 0-87341-158-7.
  • Mike Covello: Standard Catalog of Imported Cars 1946–2002. 2. Aufl. Krause Publications, Iola 2006, ISBN 0-87341-605-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Opel Ascona – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die neue Klasse von Opel: Ascona 16 (Werbeanzeige). In: BF. Die Zeitung für das Burgenland, 26. November 1970, S. 33 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/blf
  2. Louis F. Fourie: On a Global Mission. The Automobiles of General Motors International. Band 3. Friesen Press, Victoria 2016, ISBN 978-1-4602-9690-5, S. 1127 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Juni 2024]).