Rex Warner
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Rex Ernest Warner (* 9. März 1905 in Birmingham; † 24. Juni 1986 in Wallingford, Oxfordshire) war ein britischer Schriftsteller, Philologe und Übersetzer.
Neben seinen frühen politischen Satiren, die von Franz Kafka beeinflusst sind, schrieb Rex Warner historische Romane mit Macht und Verantwortung als Thema. Er schrieb einige Romane, mehrere Kurzgeschichten und zwei Essays.
Weiterhin wurde er durch die Übersetzungen griechischer Klassiker bekannt.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Poems (1937)
- The wild goose chase (1937, dt.: Die Wildgansjagd)
- The aerodrome (1941, dt.: Der Flugplatz)
- Why I was killed (1943, dt.: Wenn keine andere Stimme spricht)
- The young Caesar (1958, dt.: Die tugendhafte Republik)
- Imperial Caesar (1960, dt.: Der Imperator)[1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- A. L. McLeod, Rex Warner, writer; an introductory essay, Wentworth Press, Sydney, 1964
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Rex Warner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Rex Warner in der Internet Speculative Fiction Database (englisch)
- Werke von Rex Warner bei Open Library
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Rezension in Der Spiegel 44/1962
Personendaten | |
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NAME | Warner, Rex |
ALTERNATIVNAMEN | Warner, Rex Ernest (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Schriftsteller, Philologe und Übersetzer |
GEBURTSDATUM | 9. März 1905 |
GEBURTSORT | Birmingham |
STERBEDATUM | 24. Juni 1986 |
STERBEORT | Wallingford, Oxfordshire |
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