Subjektitüde
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Film | |
Titel | Subjektitüde |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Erscheinungsjahr | 1966 |
Länge | 4 Minuten |
Stab | |
Regie | Helke Sander |
Drehbuch | Helke Sander |
Kamera | Gerd Conradt |
Schnitt | Helke Sander |
Besetzung | |
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Subjektitüde ist der erste Kurzfilm von Helke Sander. Er entstand nach der Themenvorgabe „Boy meets Girl“[1] an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zwei Männer und eine Frau warten an einer Bushaltestelle. Der Film zeigt die Geschichte aus der subjektiven Sicht der drei Protagonisten, dazu hört man ihre Gedanken.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für den Ton war Holger Meins verantwortlich.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Subjektitüde bei IMDb
- Subjektitüde bei filmportal.de
- Infoseite der DFFB
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Subjektitüde. In: www.helke-sander.de. Abgerufen am 3. April 2016.