Benutzer:einfach machen Hamburg

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Verifiziertes Benutzerkonto von: einfach machen unternehmenskommunikation GmbH

Dieses Benutzerkonto wurde gegenüber dem Support-Team mit einer E-Mail-Adresse von einfach-machen.net verifiziert. Der zugehörige Vorgang ist für Support-Mitarbeiter unter der Ticketnummer 2014070110008102 abrufbar. Das Support-Team kann nicht sicherstellen oder überprüfen, ob der Benutzer dieses Kontos tatsächlich berechtigt ist, für einfach machen unternehmenskommunikation GmbH zu sprechen.

Die Verwendung eines verifizierten Kontos entbindet weder von der Pflicht zum Beibringen valider Belege noch von der Pflicht, die Regeln zu Interessenkonflikten, zum neutralen Standpunkt (NPOV) und für den Umgang mit bezahltem Schreiben zu befolgen, und gewährt keinerlei Rechte an Artikeln.

Einfach machen Hamburg erklärt in Über­ein­stim­mung mit den Nutzungs­be­stim­mungen, für Bear­bei­tungen in der Wiki­pedia bezahlt zu werden. Diese Offenlegung gilt für die deutschsprachige Wikipedia. Das Konto Einfach machen Hamburg wird allein von Peter Wuttke genutzt. Details zu Auftraggebern und Artikeln sind unten angeführt.

Ansprechpartner

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  • Peter Wuttke
    Geschäftsführer
    Telefon: 040 / 87 97 39 12

Website des Unternehmens

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Auftragsedits wurden durchgeführt für

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  • Agentur Frau Wenk +++ GmbH, hier
  • Friedrichstadt-Palast Betriebsgesellschaft mbH, hier
  • Goldeck Süßwaren GmbH, hier
  • Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, hier
  • ISG Intermed Service GmbH & Co. KG, hier
  • redroses communications GmbH, hier
  • ROSEN Technology and Research Center GmbH, hier
  • thjnk Düsseldorf GmbH, hier

Verbindung zum Benutzer Atomiccocktail

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  • Edits ohne Kundenauftrag tätigt Peter Wuttke in der deutschsprachigen Wikipedia mit dem Konto Atomiccocktail.

Zur Ethik bezahlten Arbeitens

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„Mehrfach habe ich die Meinung gehört, ein Historiker, der von einem Unternehmen für eine solche in Auftrag gegebene Arbeit bezahlt werde, könne nicht wirklich unabhängig arbeiten.

Ich muss gestehen, dass ich diese Ansicht befremdlich finde. Alle Experten werden für ihre Arbeit bezahlt, und ihre Auftraggeber erwarten von ihnen präzise und vollständige Informationen und unvoreingenommene Beurteilungen, wofür die Betreffenden dann auch geradestehen müssen.

Gewiss gibt es Fälle, in denen Experten dafür bezahlt werden, eine parteiische Position zu vertreten, soweit es das vorliegende Material und ihre Fachkompetenz zulassen. Für Historiker ist es jedoch grundsätzlich unzulässig, gegen Entlohnung ein parteiisches Plädoyer zu halten, und jeder Auftraggeber, der einem Historiker so etwas zumuten wollte, würde unethisch handeln.

Ansonsten vermag ich nicht einzusehen, weshalb ein Historiker für seine Arbeit und Fachkompetenz nicht angemessen bezahlt werden soll, namentlich wenn er sich letztere im Verlauf einer langen akademischen Laufbahn erworben hat, und weshalb eine angemessene Entlohnung die Integrität seiner Arbeit schmälern sollte. Ich kann mir keinen Geldbetrag vorstellen, der den Verlust meiner persönlichen und wissenschaftlichen Reputation aufwiegen könnte.“


Gerald D. Feldman: Die Allianz und die deutsche Versicherungswirtschaft 1933 – 1945. Aus dem Engl. übers. von Karl Heinz Siber. Beck Verlag, München 2001, S. 16. ISBN 3-406-48255-4.
Zu diesem Zitat siehe auch Gerhard A. Ritter: Nachruf auf Gerald D. Feldman (24.4.1937–31.10.2007). In: Geschichte und Gesellschaft, 34. Jahrgang (2008), Heft 1, S. 129–150, hier S. 148.


Diese Worte gelten analog auch für meine Arbeit als enzyklopädischer Autor. Einfach machen Hamburg (Diskussion)