Benutzer:Lupe

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Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Meinungsbilder: Relevanzkriterien für Webvideoproduzenten (bis 25. Mai)
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Veranstaltungen:
Sonstiges: Vorjury Wiki Loves Folklore (bis 31. Mai)

Auszeichnungskandidatur Auszeichnungskandidatur: Nitrile (Disk)Susan Sontag (Disk)

Kandidat Lesenswert Kandidat Lesenswert: Karnischer Hauptkamm (Disk)Kristallviolett (Disk)

Review des Tages:

Beginn der Schlacht am 5. Mai 1864 05:00 Uhr

Der Überland-Feldzug war eine militärische Operation des Unionsheeres geführt vom Oberbefehlshaber des Heeres Generalleutnant Ulysses S. Grant während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Sie dauerte vom 4. Mai bis 24. Juni 1864. In einer Serie von verlustreichen Schlachten gelang es der Potomac-Armee des Unionsheeres die Nord-Virginia-Armee vom Südufer des Rapidans bis auf das Südufer des James südlich von Richmond, Virginia zurückzudrängen. Obwohl die Nordstaatenarmee während des Feldzuges erhebliche Verluste erlitt, ist der Feldzug als strategischer Sieg der Union anzusehen, da die Südstaaten nach Richmond und Petersburg zurückgedrängt und in der Folge dort belagert wurden. Auch erlitt die konföderierte Nord-Virginia-Armee während des Überland-Feldzuges proportional noch höhere Verluste. Im Herbst 1863 hatten die Unionstruppen auf dem westlichen Kriegsschauplatz das Nordufer des Tennessee von Knoxville, Tennessee bis Chattanooga unter Kontrolle und waren bis zur Grenze von Georgia vorgestoßen; auf dem östlichen war West Virginia größtenteils befriedet und die Unionsarmeen standen nördlich des Rapidan und auf der Virginia-Halbinsel. Nachdem Grant Oberbefehlshaber des Heeres geworden war, beabsichtigte er mit koordinierten Aktionen auf beiden Kriegsschauplätzen, die beiden wichtigsten Armeen der Konföderierten – die Tennessee-Armee und die Nord-Virginia-Armee – zu vernichten. Im Einzelnen sollten auf dem westlichen Kriegsschauplatz die Armeen Generalmajor Shermans die Tennessee-Armee vernichten und die Golf-Armee unter Generalmajor Banks Mobile, Alabama einnehmen; auf dem östlichen Kriegsschauplatz sollte die Potomac-Armee die Nord-Virginia-Armee vernichten und gleichzeitig die Shenandoah-Armee Generalmajor Sigels das Shenandoahtal erobern und die James-Armee Generalmajor Butlers über die Virginia-Halbinsel auf Richmond vorstoßen.

Statistiken und Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschungsbild des Portals Ruanda
An einer Busstation werden während der COVID-19-Pandemie Hände desinfiziert
Überraschungsbild des Portals Uganda
Den Lugave-Klan symbolisierende Schuppentierskulpturen in Kampala
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
Die über den Dungu führende Dungu-Brücke im Nordosten der DR Kongo
Überraschungsbild des Portals Sudan
Die Tuti-Brücke über den Nil in Khartum

Artikel des Monats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal:Japan Artikel des Monats:
Okinawaspecht

Der Okinawaspecht (Dendrocopos noguchii, Syn.: Sapheopipo noguchii, jap. 野口啄木鳥, Noguchi-gera, wörtlich: „Noguchi-Specht“) ist endemisch im Norden der Insel Okinawa, der Hauptinsel der Ryūkyū-Inseln. Neuere Genanalysen weisen auf ein nahes Verwandtschaftsverhältnis der Art zur Gattung Dendrocopos hin. Die Art ist durch verschiedene anthropogene Einflüsse bedroht und zählt zu den seltensten Spechtarten. Die IUCN stuft den Okinawa-Specht daher als vom Aussterben bedroht (“critically endangered”) ein.

Der Okinawaspecht ist eine in der Gesamterscheinung düster wirkende, mittelgroße Spechtart. Mit 31 Zentimetern Körperlänge erreicht er fast die Größe des heimischen Grünspechtes. Die Oberseitenfärbung ist ein mattes, dunkles Braun, am Rücken, Bürzel und den oberen Schwanzdecken sind die Federspitzen rötlich gefärbt, wodurch diese Körperbereiche einen rötlichen Schimmer erhalten. Die Flügel sind bedeutend dunkler, nur die äußeren Handschwingen weisen einige weiße Abzeichen auf. … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Landsat-Satellitenbild des Shinji-Sees

Der Shinji-See (jap. 宍道湖, Shinji-ko) ist der siebtgrößte Binnensee Japans und liegt im Osten der Präfektur Shimane. Östlich des See liegt der Brackwassersee Nakaumi, der eine höhere Salinität als der Shinji-See aufweist. Beide Seen sind über den etwa sieben Kilometer langen Flussabschnitt Ōhashi des Hii-kawa verbunden, der weiter nach Norden ins nahegelegene Japanische Meer mündet. Die Ostseite des Sees liegt im Verwaltungsbereich der Stadt Matsue und die Westseite gehört zu Izumo.

Der Shinji-See hat eine mittlere Tiefe von 4,5 m und maximal von 6,4 m. Der Seeumfang beträgt je nach Angabe zwischen 45 und 47 km. Der Shinji-See hat über ein Dutzend Zuflüsse, jedoch macht der Hii etwa 80 % des Gesamtzuflusses an Süßwasser aus. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
Eingang zum Nationalpark

Der Kilimandscharo-Nationalpark liegt im Norden von Tansania. Er hat eine Größe von 1668 Quadratkilometern und umfasst das Kilimandscharo-Massiv in der Region Kilimandscharo, kleine Teile liegen auch in der Region Arusha. Das Gebiet des Nationalparks wurde im Jahr 1987 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Der Nationalpark liegt zwischen der Stadt Moshi und der Grenze zu Kenia. Wenige Kilometer östlich auf kenianischem Boden befindet sich der Tsavo-West-Nationalpark, unmittelbar im Westen liegt der Arusha-Nationalpark.

Der Park liegt auf 1800 bis 5895 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Das Zentrum des Nationalparks ist der Kilimandscharo, der aus den drei erloschenen Vulkanen Kibo, Mawenzi und Shira besteht. Der letzte Ausbruch des Kibo erfolgte vor rund 360.000 Jahren. Der Uhuru-Peak am Kraterrand des Kibo ist mit 5895 Meter der höchste Gipfel in Afrika. … weiterlesen