Bistum Fossano

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Bistum Fossano
Karte Bistum Fossano
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Piemont
Kirchenprovinz Turin
Metropolitanbistum Erzbistum Turin
Emeritierter Diözesanbischof Giuseppe Cavallotto
Fläche 275 km²
Pfarreien 33 (2021 / AP 2022)
Einwohner 41.100 (2021 / AP 2022)
Katholiken 37.640 (2021 / AP 2022)
Anteil 91,6 %
Diözesanpriester 23 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 15 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 991
Ständige Diakone 5 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 21 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 15 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Cattedrale di San Giovenale
Website www.diocesifossano.org
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Turin

Das Bistum Fossano (lat.: Dioecesis Fossanensis, ital.: Diocesi di Fossano) war eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Fossano. Am 1. Juni 2023 ging sie durch die Zusammenlegung mit dem Bistum Cuneo im Bistum Cuneo-Fossano auf.

Das Bistum Fossano wurde am 15. April 1592 durch Papst Clemens VIII. mit der Apostolischen Konstitution Hodie ex certis aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Turin errichtet und diesem als Suffraganbistum unterstellt. 1801 wurde das Bistum Fossano aufgelöst und das Territorium wurde dem Erzbistum Turin angegliedert. Am 17. Juli 1817 wurde das Bistum Fossano durch Papst Pius VII. mit der Apostolischen Konstitution Beati Petri erneut errichtet.

Papst Johannes Paul II. vereinigte das Bistum Fossano am 1. Februar 1999 in persona episcopi mit dem Bistum Cuneo. Am 1. Juni 2023 vereinigte Papst Franziskus die beiden Diözesen zum Bistum Cuneo-Fossano.[1]

Bischöfe von Fossano

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Kathedrale San Giovenale in Fossano
Commons: Bistum Fossano – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Unione di Cuneo e Fossano (Italia) e nomina del Vescovo della nuova Diocesi di Cuneo-Fossano. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 1. Juni 2023, abgerufen am 1. Juni 2023 (italienisch).