Florijan Mićković

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Florijan Mićković 2005

Florijan Mićković (* 26. April 1935 in Mostar, damals Königreich Jugoslawien seit 1992 Republik Bosnien und Herzegowina; † 19. Februar 2021) war ein bosnisch-kroatischer Bildhauer.

1962 schloss Florijan Mićković sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste der Universität Zagreb in der Klasse von Antun Augustinčić ab. Er war seit 1963 Mitglied des Kroatischen Kunstverbandes, des Bosnisch-Herzegowinischen Kunstverbandes und eines der Gründungsmitglieder des HAZU BIH. Er lebte und arbeitete in Mostar und Međugorje. Florijan Mićković war verheiratet und hatte die Söhne Ivan, Vladimir und Josip.

Er arbeitete als freischaffender Künstler in Mostar. Mićković stellte in den meisten europäischen Ländern, Afrika, den Vereinigten Staaten und Kanada aus.

Teilnahme an Symposien und Ausstellungen

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Ein Beispiel:

  • 2015 „Architekt des Friedens“ (Bild 23, Video Ordensverleihung)[11]
  • Florijan Mićković, Spuren und Zeichen. Werkekatalog, anlässlich des 40. Jahrestages seiner künstlerischen Tätigkeit. Text von Vinko Srhoj, 2000.[13]

Einzelnachweise

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  1. Partisanenfriedhof Mostar
  2. Der Künstler signiert „florijan 74“
  3. Fassung durch Luka Stojaknac and Florijan Mickovic
  4. Mostar Denkmäler und Sehenswürdigkeiten
  5. Denkmal, eine künstlerische Schöpfung des Bildhauers Florijan Mičković (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
  6. florijanmedjugorje
  7. Florijan Mickovic als (einer der) Brückenbildhauer bezeichnet
  8. „Mostar-Kreis“ Jusuf NIKŠIC, Mladen SOLDO, Nikola NJIRIC, Krešimir LEDIC, Florijan MICKOVIC, Vladimir PULJIC, Zlatko MELCHER, Salko M. PEZO, Mirsad BEGOVIC (Memento vom 13. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  9. Helmuth Furch, Kaisersteinbruch 1990–2007. S. 15: Symposium Bosnien-Herzegowina, Florijan Mickovic
  10. Collegium Artisticum Sarajevo
  11. Mimar mira 2015. In: Centar za mir i multietničku saradnju Mostar. Abgerufen am 28. August 2023 (bs-BA).
  12. Abschiedsworte des Theaterleiters.
  13. Durch die Kriegsereignisse in Mostar wurden die Werke des Künstlers zerstört. Dem Bildhauer Florijan Mickovic blieben keine Werke, die in einer Ausstellung gezeigt werden, eine erhaltene Fotodokumentation ermöglichte eine Rekonstruktion seiner künstlerischen Vergangenheit. Sein Atelier wurde in diesem Krieg verwüstet. Mit den Zyklen „Spuren“ und „Zeichen“ schuf er die Grundlage und Kreativität für neue Werke.[1]