Gris-Gris

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Gris-Gris
Studioalbum von Dr. John

Veröffent-
lichung(en)

22. Januar 1968

Label(s) Atco Records

Format(e)

LP, CD, MC

Genre(s)

Rhythm and Blues, Swamp-Rock, Louisiana Blues, Psychedelic Rock

Titel (Anzahl)

7

Länge

33:12

Besetzung
  • Richard „Dr. Ditmus“ Washington – Perkussion
  • Mo „Dido“ Pedido – Congas

Produktion

Harold Battiste

Studio(s)

Gold Star Studios, Los Angeles

Chronologie
Gris-Gris Babylon
(1969)

Gris-Gris (stilisiert als „GRIS-gris“) ist das Debütalbum des US-amerikanischen Musikers Dr. John alias Malcolm „Mac“ Rebennack, Jr. Es erschien 1968 bei Atco Records und gilt als stilbildend für das Genre „Voodoo-Rock“. Bei seinem Erscheinen war Gris-Gris kommerziell erfolglos; rückblickend wird es allerdings vielfach zu den besten Alben der Popmusik gezählt.

Entstehungsgeschichte

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Biografischer Hintergrund

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Dr. John (Mac Rebennack Jr.)

Mac Rebennack (1941–2019) wuchs im 3. Bezirk von New Orleans auf. Er hatte von Kindheit an regelmäßigen Kontakt zu zahlreichen afroamerikanischen Musikern seiner Heimatstadt.[1][2]

Beeinflusst durch den Pianisten und Sänger Professor Longhair, den er 1955 oder 1956 kennengelernt hatte, entschloss sich Rebennack, professioneller Musiker zu werden.[3] Ab 1956 spielte er als Studiomusiker für Ace Records und andere Labels, schrieb Lieder und produzierte Aufnahmen von Künstlern wie James Booker, Earl King und Jimmy Clanton. Außerdem trat er mit eigenen Bands in Clubs seiner Heimatstadt auf. Schwerpunktmäßig spielte er zunächst Gitarre, ab etwa 1960 dann vor allem Klavier, wobei er einen an Professor Longhair angelehnten Stil entwickelte. Rebennacks musikalische Karriere wurde von einer zweijährigen Haftstrafe unterbrochen, nach deren Ende er 1965 nach Los Angeles zog. Hier hielt er sich – unter anderem als Mitglied der Wrecking Crew – mit Engagements als Studiomusiker über Wasser. Aufträge verschaffte ihm vielfach der in New Orleans geborene Komponist und Arrangeur Harold Battiste, den er seit einer Zusammenarbeit Ende der 1950er-Jahre in New Orleans kannte.[4][5]

Thematischer Hintergrund

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Voodoo (in New Orleans: Gris-Gris)
Afrikanisches Gris Gris

In den 1950er-Jahren lernte Rebennack in seiner Heimatstadt die Traditionen der Kreolen und der Cajuns kennen, zu denen auch der New Orleans Voodoo gehört.[6] Einer der Legenden dieser Kultur ist die Figur des Dr. John Montaine[5][7] (nach anderen Quellen John Montane,[8] John Montanee oder Jean Montanée[9]). Montaines Existenz in Louisiana ist seit 1850 belegt,[Anm. 1] zu den früheren Jahren gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Der Legende zufolge stammte er aus Westafrika (Nigeria[7] oder Senegal[9][10]), wo er in seiner Kindheit entführt worden sein soll, um als Sklave nach Haiti oder Kuba[9] gebracht zu werden. Nach eigenen Angaben war er ein „afrikanischer Prinz“.[11] Ab 1850 lebte er als Freigelassener im südlichen Louisiana und spielte in der dortigen afroamerikanischen bzw. karibischen Bevölkerung eine bedeutende Rolle als Voodoo- oder Hoodoo-Magier[9] und Medizinmann. Montaine kam mit dem Verkauf von glücksbringenden Amuletten, die im kreolischen Sprachgebrauch Gris-gris genannt werden, und Zaubertränken zu einigem Wohlstand. Ihm wurde die Fähigkeit zugeschrieben, Tote wiederzuerwecken.[12] Montaine gehörte bis ins 20. Jahrhundert hinein neben der Voodoo-Queen Marie Laveau zu den bekanntesten Legenden der Voodoo-Kultur in Louisiana.

In seiner Zeit in Los Angeles entwickelte Rebennack die Idee, ein Konzeptalbum zu produzieren, das die unterschiedlichen musikalischen Strömungen seiner Heimatstadt New Orleans miteinander verband.[4] Weil er von der Legende um Dr. John Montaine fasziniert war,[5] schuf er in Anlehnung daran 1967 die Kunstfigur des Dr. John Creaux alias Dr. John The Night Tripper. Sie sollte die zentrale Figur dieses Albums werden. Ursprünglich hatte Rebennack den mit ihm befreundeten afroamerikanischen Sänger und Schauspieler Ronnie Barron für die Rolle des Dr. John Creaux vorgesehen; der lehnte allerdings – angeblich auf Anraten seines Managers Don Costa, der das Projekt für karrieregefährdend hielt – ab.[7][13] Rebennack übernahm als Pseudonym für sich den Namen Dr. John Creaux, den er später zu Dr. John verkürzte und in dieser Form dauerhaft als Künstlernamen behielt.

Das Album wurde im Herbst 1967 aufgenommen und 1968 veröffentlicht. Rebennack entwickelte eine begleitende Bühnenshow, mit der er in den USA und in Europa auf Tournee ging.[7] Dabei trat Rebennack, der auch hier die Rolle des Dr. John spielte, in exotischen Kostümen mit Federn und Amuletten auf, die an Mardi-Gras-Verkleidungen erinnerten. Den Stil der Bühnenbekleidung übernahm er von dem Rhythm-and-Blues-Sänger „Prince La La“ (Lawrence Nelson), mit dem er bis zu dessen Tod 1963 befreundet gewesen war.[14][15] Einige sehen auch Parallelen zu den Bühnenshows von Screamin’ Jay Hawkins.[16]

Rebennack setzte das Konzept des Voodoo-Rock bei den drei folgenden Alben Babylon (1969), Remedies (1970) und The Sun, Moon & Herbs (1971) fort.

Produzent von Gris-Gris war Rebennacks Freund Harold Battiste. Er verschaffte Rebennack auch einen Vertrag mit Atlantic Records, die das Album auf ihrem Sublabel Atco veröffentlichten.[13] Die Aufnahmen fanden im Herbst 1967 in den Gold Star Studios in Los Angeles statt. Nahezu alle beteiligten Musiker waren afroamerikanischen bzw. kreolischen Ursprungs mit Wurzeln in New Orleans.[5]

Inhalt und Stil

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Sechs der sieben Lieder des Albums sind von Rebennack geschrieben, der jeweils sein Pseudonym Dr. John Creaux nutzte, je eines davon in Zusammenarbeit mit Harold Battiste bzw. Jessie Hill.

Inhaltlich haben die Lieder zumeist Themen aus dem Voodoo-Umfeld zum Gegenstand. Das zeigt sich bereits im Titel des Albums. Das kreolische Wort Gris-Gris ist eine französische Adaption des aus dem Sprachraum Senegals stammenden Begriffs grigri und bedeutet dort Amulett oder Talisman, aber auch Fluch. Speziell in New Orleans wird in einer Erweiterung des Verständnisses auch der Voodoo-Glaube als Gris-Gris bzw. Gris-Gris Church bezeichnet, und die Musik bei Voodoo-Veranstaltungen heißt Gris-Gris Music.[17]

Im titelgebenden Lied Gris-Gris Gumbo Ya Ya stellt sich die Figur des Dr. John (The Night Tripper) selbst vor. Sie beschreibt sich als Seher, der mit Drachenblut, Zaubersand und dem Herzen einer schwarzen Katze Medizin für jede Krankheit hat und bei allen Gebrechen Abhilfe schaffen kann. Außerdem preist Dr. John Gris-Gris-Amulette an.[18] I Walk on Guilded Splinters, das letzte Lied des Albums, enthält eine weitere Erzählung aus der Perspektive Dr. Johns. Die übrigen Lieder thematisieren andere Aspekte des Voodoo. Jump Sturdy etwa spielt mit der Legende der Voodoo-Priesterin Zozo Labrique[Anm. 2] und bindet die in den späten 1960er-Jahren in New Orleans lebende Queen Julia Jackson ein:[11] Jackson habe Zozo Labrique wiederbelebt, um Jump Sturdy, eine Tänzerin „aus den Sümpfen“, die „mit Fischen tanzen“ konnte, zu töten.

Auf dem Album finden sich Elemente des New Orleans Rhythm and Blues, des Psychedelic Rock,[19][20] teilweise auch des Swamp Rock und des Zydeco. Stilistisch „verschmilzt das dunkle, esoterische Herz des Voodoo mit einem hypnotischen Groove und funkigem Blues“.[13] Die Begleitmelodien bestehen aus einfachen, kurzen Akkorden, die vielfach wiederholt werden. In einzelnen Stücken werden wie in einem „instrumentellen Dschungel“[21] wilde Geräusche, Tierstimmenimitationen und schlichtes Kauderwelsch beigemischt, wobei es auch zu Überlagerungen kommt. Das ist am ausgeprägtesten bei Harold Battistes Croker Courtbullion und bei I Walk on Gilded Splinters zu hören. Das Durcheinander der Stimmen und Töne findet sich programmatisch im Titel des Eröffnungsliedes wieder: Gumbo Ya Ya ist ein in New Orleans gebräuchlicher Slangausdruck für das gleichzeitige Sprechen vieler Personen.[11]

Die Lieder sind in englischer Sprache verfasst, allerdings versetzt Rebennack die Texte mit Elementen des Cajun-Französisch. Außerdem wurden einzelne Worte verfremdet. Guilded Splinters etwa steht für Guilded Splendors.[13][16] Der Verzicht auf eine klare Vers- und Reimstruktur in einzelnen Liedern unterstützt den Eindruck des Durcheinanders.[22]

Die Rezensionen des Albums heben seine Außergewöhnlichkeit hervor. So wird die Musik beispielsweise als „ein ungesundes, hexenartiges Gebräu aus Zauberei und Machenschaften (angesehen), das ebenso fasziniert wie verstört“.[13] Rebennacks Gesangsstil wurde als „kiesiges Knurren“[18] oder „hintergründiges Krächzen und Raspeln“ beschrieben.[21]

Bis auf die gekennzeichneten Ausnahmen stammen alle Songs aus der Feder von Dr. John Creaux alias Malcolm John Rebennack Jr.

Seite 1:

1. Gris-Gris Gumbo Ya Ya – 5:36
2. Danse Kalinda Ba Doom (Dr. John Creaux, Harold Battiste) – 3:39
3. Mama Roux (Dr. John Creaux, Jessie Hill) – 2:59
4. Danse Fambeaux – 4:56

Seite 2:

5. Croker Courtbullion (Harold Battiste) – 6:00
6. Jump Sturdy – 2:20
7. I Walk on Guilded Splinters – 7:37

Veröffentlichung

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Atco brachte Gris-Gris am 22. Januar 1968 als Langspielplatte auf den US-amerikanischen Markt, etwas später im Jahr auch in Australien und in Großbritannien. Weder in den USA noch in Großbritannien kam es in die Charts. In Deutschland wurde das Album 1969 und in Kanada noch ein Jahr später veröffentlicht. 1991 erschien es erstmals auf Compact Disc. Seit 2014 ist Gris-Gris im verlustfreien Audioformat FLAC (High Resolution Audio 192 kHz/24-Bit) als Download erhältlich.

Quelle Bewertung
Allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[23]
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[24]

Die ersten Kritiken waren zurückhaltend. Ahmet Ertegün, Mitinhaber von Atlantic Records, hielt Gris-Gris für „Boogaloo-Mist“[4] und wusste nicht, wie das Album zu vermarkten sei. In der Hippieära wurde es teilweise für ein beliebiges Kifferalbum („just another stoner Album“) gehalten.[16] Erst mit dem Abstand von mehreren Jahrzehnten fand Gris-Gris mehr Anerkennung. Die Musikzeitschrift Rolling Stone führt Gris-Gris auf Platz 143 der 500 besten Alben aller Zeiten.[25] In der Aufstellung der 200 besten Alben der 1960er Jahre von Pitchfork belegt Gris-Gris Platz 162.[26] Das britische Avantgarde-Magazin The Wire nahm es in die Auswahl der 100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening) auf. Gris-Gris gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.

Coverversionen einzelner Lieder des Albums

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Das Abschlusslied des Albums I Walk on Guilded Splinters wurde zu einem Klassiker,[27] von dem im Laufe der Jahre zahlreiche Coverversionen entstanden. Zu den Sängern und Bands, die das Lied aufnahmen, gehören Marsha Hunt (1969), Cher (1969), Johnny Jenkins (1970), Humble Pie (1971), Dana Gillespie (1991), Paul Weller (1995) und Jello Biafra (2015).[28]

Mama Roux wurde von Sandie Shaw (1969) und Jess Roden (1976) gecovert.[29]

  • Tom Aswell: Louisiana Rocks!: The True Genesis of Rock and Roll, Pelican Publishing, 2010, ISBN 9781455607839
  • Grace Lichtenstein, Laura Dankner: Musical Gumbo: The Music of New Orleans, W.W. Norton, 1993, ISBN 9780393034684
  • Louie Martinie: Dr. John Montanee: A Grimoire: The Path of a New Orleans Loa, Resurrection in Remembrance, Black Moon Publishing, ISBN 978-1-890399-47-4
  1. Nach Maßgabe der Zensusangaben von 1850, 1860, 1870 und 1880 wurde Montaine im Jahr 1800 oder 1801 geboren: 1880 gab er sein Alter mit 79 Jahren an. Die Schreibweisen seines Namens variieren darin zwischen Montane, Montanet und Montancé. 1850 wurde er erstmals in New Orleans erfasst. Er starb 1885. S. Carolyn Morrow Long: Spiritual Merchants: Religion, Magic, and Commerce, Univ. of Tennessee Press, 2001, ISBN 9781572331105, S. 44.
  2. Der Legende nach war Zozo Labrique eine halbdemente ehemalige Sklavin, die kurzzeitig zu der am häufigsten besuchten Voodoo-Priesterin wurde. Ihr Nachname Labrique (La brique = französisch für Ziegelstein) leitete sich von dem Umstand ab, dass sie in den Straßen von New Orleans rote Ziegelsteine mit glückbringendem Staub verkaufte. S. Bob Curran: Encyclopedia of the Undead: A Field Guide to Creatures That Cannot Rest in Peace, ReadHowYouWant.com, 2009, ISBN 9781442959118, S. 242 f, und Dave Thompson: Bayou Underground: Tracing the Mythical Roots of American Popular Music, ECW Press, 2010, ISBN 9781554906826.

Einzelnachweise

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  1. Jimi Calhoun: A Story of Rhythm and Grace: What the Church Can Learn from Rock & Roll about Healing the Racial Divide, Wipf and Stock Publishers, 2018, ISBN 9781532653810, S. 28.
  2. Andrew Perry: Dr John: pimp, gunman, pianist. www.telegraph.co.uk, 29. Mai 2008, abgerufen am 14. Juni 2019.
  3. Adam Sweeting: Dr John Obituary. www.guardian.com, 7. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  4. a b c Liner Notes von Richie Unterberger zum Album GRIS-gris (abgerufen am 14. Juni 2019).
  5. a b c d Andrew Hickey: California Dreaming: The LA Pop Music Scene and the 60s: Guides to Music, Andrew Hickey, 2018, ISBN 9781386574828.
  6. Mike Greenblatt: Dr. John’s “Gris-Gris” Turns 50. www.goldminemag.com, abgerufen am 29. Mai 2018.
  7. a b c d Grace Lichtenstein, Laura Dankner: Musical Gumbo: The Music of New Orleans, W.W. Norton, 1993, ISBN 9780393034684, S. 148.
  8. C. Michel, P. Bellegarde-Smith (Hrsg.): Vodou in Haitian Life and Culture: Invisible Powers, Springer, 2006, ISBN 9780312376208, S. 123.
  9. a b c d Torin Alexander: African American Religious Cultures, ABC-CLIO, 2009, ISBN 9781576074701, S. 432.
  10. Carolyn Morrow Long: Spiritual Merchants: Religion, Magic, and Commerce, Univ. of Tennessee Press, 2001, ISBN 9781572331105, S. 44.
  11. a b c Dave Thompson: Bayou Underground: Tracing the Mythical Roots of American Popular Music, ECW Press, 2010, ISBN 9781554906826.
  12. Louie Martinie: Dr. John Montanee: A Grimoire: The Path of a New Orleans Loa, Resurrection in Remembrance. Black Moon Publishing. ISBN 978-1-890399-47-4.
  13. a b c d e Mojo Magazine: The Mojo Collection: 4th Edition, Canongate Books, 2007, ISBN 9781847676436, S. 133.
  14. Jason Ankeny: Prince La La Biography. www.allmusic.com, abgerufen am 14. Juni 2019.
  15. Tom Aswell: Louisiana Rocks!: The True Genesis of Rock and Roll, Pelican Publishing, 2010, ISBN 9781455607839, S. 113.
  16. a b c Graham Reid: Dr John: Gris Gris (1968). www.elsewhere.co.nz, 12. Juli 2017, abgerufen am 15. Juni 2019.
  17. Debra Devi: The Language of the Blues: From Alcorub to Zuzu, True Nature Books, 2012, ISBN 9781624071850, S. 119, 120.
  18. a b Grace Lichtenstein, Laura Dankner: Musical Gumbo: The Music of New Orleans, W.W. Norton, 1993, ISBN 9780393034684, S. 149.
  19. Griffin Matis: Straight from the 504. www.voxmagazine.com, 24. September 2015, abgerufen am 15. Juni 2019.
  20. Peter Buckley: The Rough Guide to Rock, Rough Guides, 2003, ISBN 9781843531050, S. 301.
  21. a b Günter Ramsauer: Das Insel-Alben-Buch: 100 Highlights der Pop-Musik-Kultur 1961-2002, ibidem-Verlag / ibidem Press, 2004, ISBN 9783838254241, S. 30.
  22. Michael H. Little: Graded on a Curve: Dr. John, Gris Gris. www.thevinyldistrict.com, 30. September 2013, abgerufen am 16. Juni 2019.
  23. Thom Jurek: AllMusic Review. www.allmusic.com, abgerufen am 16. Juni 2019.
  24. Tom Moon: Rolling Stone Review. www.rollingstone.com, 14. Oktober 1999, abgerufen am 12. Juli 2019.
  25. Rolling-Stone-Liste der 500 besten Alben aller Zeiten (abgerufen am 16. Juni 2019).
  26. The 200 Best Albums of the 1960s auf Pitchfork.com (abgerufen am 12. Juli 2019)
  27. Tom Moon: Gris-Gris. www.rollingstone.com, 14. Oktober 1999, abgerufen am 16. Juni 2019.
  28. Übersicht über die Coverversionen von I Walk on Guilded Splinters auf der Internetseite www.secondhandsongs.com (abgerufen am 16. Juni 2019).
  29. Übersicht über die Coverversionen von Mama Roux auf der Internetseite www.secondhandsongs.com (abgerufen am 16. Juni 2019).