Moksha (Album)

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Moksha
Studioalbum von My Sleeping Karma

Veröffent-
lichung(en)

29. Mai 2015

Label(s) Napalm Records

Genre(s)

Psychedelic Rock, Instrumentalmusik

Titel (Anzahl)

11

Länge

53 min 52 s

Besetzung
  • Soundboard: Norman

Produktion

Steffen

Studio(s)

Mjusix-Studio, Aschaffenburg

Chronologie
Soma
(2012)
Moksha

Moksha ist das fünfte Studioalbum der deutschen Psychedelic-Rock-Band My Sleeping Karma. Es erschien am 29. Mai 2015 über Napalm Records. Mit Moksha konnte sich die Band erstmals in den deutschen Albumcharts platzieren.

Die Musiker begannen im Sommer 2014 nach ihrem Auftritt beim Summer-Breeze-Festival mit der Arbeit an ihrem fünften Album. Das Titellied entstand als erstes in der Bandgeschichte aus einem Klavier-Lick hinaus.[1] Die Aufnahmen fanden erneut im Mjusix-Studio in Aschaffenburg statt und begannen am 7. Dezember 2014 und wurden über Weihnachten und Neujahr unterbrochen. Ende Januar 2015 waren die Aufnahmen beendet. Erstmals nahmen die Musiker dabei Gesang auf. Produziert wurde das Album vom Schlagzeuger Steffen. Das Albumcover wurde von Sebastian Jerke entworfen. Für das Lied Prithvi wurde ein Musikvideo gedreht.[2]

Während auf dem Vorgängeralbum Soma die Welt der Träume dargestellt wurde befasst sich Moksha mit der Realität. In den indischen Religionen Buddhismus, Hinduismus, Jainismus und Sikhismus bedeutet Moksha Erlösung oder Befreiung und stellt das abschließende Lebensziel dar. Auf dem Albumcover werden die vier Lebensziele als Brücken dargestellt, die zu Wurzeln werden. Diese Wurzeln bilden einen hölzernen Tempel, in dem Ganesha herrscht.[3]

  1. Prithvi – 6:29
  2. Interlude 1 – 2:36
  3. Vayu – 5:54
  4. Interlude 2 – 1:44
  5. Akasha – 6:12
  6. Interlude 3 – 1:47
  1. Moksha – 9:37
  2. Interlude 4 – 2:16
  3. Jalam – 8:25
  4. Interlude 5 – 2:21
  5. Agni – 6:31
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[4]
Moksha
 DE6905.06.2015(1 Wo.)

Daniel Laich vom Onlinemagazin Stormbringer.at lobte die „ausgeklügelte Songstrukturen mit höchst einprägsamen, meditativen Melodien“, die einen „auch ohne sinneserweiternden Substanzen nicht mehr loslassen“. Das Album ergibt eine „musikalische Reise, an deren Ende das positive Karma nur so aus einem heraussprudelt“. Laich bewertete das Album mit 4,5 von fünf Punkten.[5] Laut Lothar Gerber vom deutschen Magazin haben My Sleeping Karma „Qualitätsarbeit abgeliefert mit der Betonung auf Qualität und Arbeit“ und vergab fünf von sieben Punkten.[6]

Moksha erreichte Platz 69 der deutschen Albumcharts.

Einzelnachweise

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  1. Nikola Savić: MY SLEEPING KARMA: Between Dreams and Reality. Prog Sphere, abgerufen am 27. Mai 2015 (englisch).
  2. Alexandra Michels: My Sleeping Karma: 'Prithvi'-Videopremiere ist online. Rock Hard, abgerufen am 23. April 2015.
  3. My Sleeping Karma: Hey Frieds,. Facebook, abgerufen am 20. April 2015 (englisch).
  4. Moksha (My Sleeping Karma) in den deutschen Charts
  5. Daniel Laich: My Sleeping Karma - Moksha. Stormbringer.at, abgerufen am 22. Mai 2015.
  6. Lothar Gerber: My Sleeping Karma - Moksha. In: Metal Hammer, Juni 2015, Seite 84