Ralf Geisenhanslüke

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Ralf Geisenhanslüke (* 26. Juni 1960[1]) ist ein deutscher Journalist und Unternehmensberater.

Seine Laufbahn als Journalist begann Ralf Geisenhanslüke bei der Tageszeitung Die Glocke in Oelde. Er war dort zuletzt stellvertretender Chefredakteur, bevor er zum Jahresbeginn 2008 zur Schwäbischen Zeitung nach Ravensburg wechselte.[2] Dort war er über drei Jahre als Chefredakteur tätig.

Vom 5. September 2011 bis zum Jahreswechsel 2023/24 war Geisenhanslüke Chefredakteur der Neuen Osnabrücker Zeitung.[3][4] Seit Januar 2024 arbeitet er als „Partner Journalismus & Redaktion“ bei der Tübinger Unternehmensberatung XI-Consulting GmbH.[5]

Ralf Geisenhanslüke ist verheiratet und hat zwei Kinder.[2] Sein Sohn Mario Geisenhanslüke (* 10. März 1991)[6] ist ebenfalls Journalist. Er arbeitet als „stellvertretender Chefredakteur Content Development“ bei der VRM.[7]

Einzelnachweise

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  1. Ralf Geisenhanslüke. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  2. a b Henning Kornfeld: Ralf Geisenhanslüke wird zum 1. Januar 2008 Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung. In: kress.de. Kress, 29. August 2007, abgerufen am 22. März 2024.
  3. In eigener Sache. Ralf Geisenhanslüke ab heute Chefredakteur der NOZ. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 5. September 2011, abgerufen am 20. Mai 2015.
  4. Kristina Hoppe: Interview mit der NOZ-Chefredaktion. „Wir sind sehr nah dran an der Lebensrealität der Menschen“. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 6. Januar 2024, abgerufen am 12. Januar 2024.
  5. Team & Kontakt. XI-Consulting GmbH, abgerufen am 22. März 2024.
  6. Top 30 bis 30: die Nachwuchstalente 2016 – Mario Geisenhanslüke. In: mediummagazin.de. Medienfachverlag Oberauer, abgerufen am 22. März 2024.
  7. Lena Langecker: Regionales Medienhaus. VRM stellt Chefredaktion neu auf. In: meedia.de. BG Germany GmbH, 21. Juni 2023, abgerufen am 22. März 2024.