St. Eligius (Saarbrücken-Burbach)

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Burbach, St. Eligius, Turmfassade
Burbach, St. Eligius, Choransicht mit Pfarrhaus

Die katholische Kirche St. Eligius ist die Pfarrkirche der Pfarrei Saarbrücken St. Eligius im Dekanat Saarbrücken[1] des Bistums Trier und steht in der Bergstraße im Saarbrücker Stadtteil Burbach. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Eligius, des Schutzpatrons der Metallarbeiter und Bergleute, und nimmt so Bezug zur von Bergbau und Hüttenbetrieb geprägten Geschichte Burbachs. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet. Patroziniumstag der Kirche ist der 1. Dezember.

Carl Friedrich Müller (* 14. Juni 1833 in Hersfeld; † 1. August 1889 ebd.), Kreisbaumeister des Landkreises Saarlouis, Architekt der St.-Eligius-Kirche in Burbach, Aufnahme aus dem Jahr 1870
Ansicht des Kircheninneren mit Blick zur Apsis mit Orgel (bis 2023)
Ansicht des Kircheninneren mit Blick zur leeren Empore (bis 2023)

Die Kirche wurde in den Jahren 1868–70 und 1871–73 durch den Saarlouiser Baumeister Carl Friedrich Müller unter der örtlichen Bauleitung von Hugo Dihm (Saarbrücken) und dessen technischem Bauaufseher und Stellvertreter Bauinspektor Lieber sowie Julius Garisch von Culmberger errichtet. Am 23. Mai 1869 wurde der Grundstein feierlich gelegt. Die Bautätigkeit musste durch den Deutsch-Französischen Krieg unterbrochen werden.[2] Während der Bauarbeiten nahmen Dihm und Lieber Änderungen am ursprünglichen Plan Müllers vor. Dabei konstruierte Dihm zunächst den Glockenstuhl falsch, sodass dieser wieder umgebaut werden musste.[3]

Im Sommer 1873 war die Eligiuskirche fertiggestellt worden. Sie konnte aber nicht direkt eingeweiht werden, da der Trierer Bischof Matthias Eberhard keinen Pfarrer benannt hatte.[4][5] Nach den kurz zuvor verkündeten Maigesetzen von 1873 hätte das Bistum den preußischen Behörden einen Kandidaten vorschlagen müssen, der dann von der Regierung auf seine Zuverlässigkeit und Qualifikation geprüft worden wäre. Da die deutschen Bischöfe dieses Verfahren als Unterwerfung der katholischen Kirche unter die antikatholische Politik Otto von Bismarcks ablehnten, konnte die Burbacher Pfarrstelle nicht besetzt werden. Als im Juni 1873 wichtige katholische Honoratioren Burbachs die Einwohner zum Widerstand gegen die Religionspolitik Bismarcks aufriefen, eskalierte die Situation. Einer der Hauptinitiatoren wurde von den Behörden in Saarbrücken zu drei Wochen Haft und 100 Talern Geldstrafe verurteilt. Die reichstreuen liberalen Zeitungen Saarbrückens verurteilten den Widerstand der Burbacher Katholiken einhellig und bezeichneten diese als „Reichsfeinde“ und „Dunkelmänner“, wobei man sich auf die Dunkelmännerbriefe des 16. Jahrhunderts bezog.[6]

Als am 28. Oktober 1874 die Eligiuskirche in Burbach durch den Trierer Weihbischof Johann Jakob Kraft schließlich konsekriert werden konnte, wurde dies von den Katholiken Burbachs wie ein Sieg gefeiert. Die katholischen Häuser waren festlich geschmückt. Man hatte Bilder von Heiligen und von Papst Pius IX. aufgestellt. Ebenso hatte man ein Transparent mit einer provokanten Inschrift enthüllt, die sich auf das jesuanische Felsenwort (Mt 16,18 EU) bezog: „Ob wutentbrannt die Hölle zum Kampfe zieht, ob Bosheit, Lug und Trug die Stimme hebt, ob Sturm und Woge an den Felsen schlägt, der neunte Pius steht und wanket nicht.“[7]

Die staatlichen Behörden, die versucht hatten, die Einweihung von St. Eligius zu verhindern, blieben demonstrativ den Feierlichkeiten fern. Erst als sich die Streitigkeiten des Kulturkampfes gemildert hatten, erhielt St. Eligius – 10 Jahre nach der Einweihung – einen ersten Pfarrer. Im Jahr 1892 entstand das „Katholische Vereinshaus Burbach“, das sich zu einem wichtigen Gemeindehaus entwickelte und als Treffpunkt der katholischen Vereine Burbachs (Arbeiterverein, Jünglingsverein, Jungfrauenkongregation, Rosenkranzverein) fungierte. Die katholischen Vereine sollten die konfessionelle und soziale Identität bewahren helfen. Allerdings wurden zahlreiche katholische Beamte von ihren Vorgesetzten gedrängt, sich von solchen Aktivitäten fernzuhalten.[8]

Die Errichtung der Pfarrei St. Eligius erfolgte am 8. Mai 1885.

In den Jahren 1890 und 1914 mussten Restaurierungsmaßnahmen, speziell am Turm, eingeleitet werden. Bei der Behebung von Kriegsschäden kam es im Jahr 1950 zu erweiternden Baumaßnahmen durch den Trierer Architekten Heinrich Schneider. In den Jahren 1958–1960 wurde die Kirche ebenfalls umgebaut: Der Innenraum wurde umgestaltet und die Kirche erhielt eine größere Marienkapelle. Leiter der Umgestaltungsmaßnahmen war der Trierer Architekt Fritz Thoma.[3]

Zum 1. Oktober 2004 errichtete der damalige Trierer Bischof Reinhard Marx die Pfarrei und Kirchengemeinde Saarbrücken St. Eligius, in der die bisherigen Burbacher Kirchengemeinden St. Eligius, Herz Jesu und St. Helena zusammengeführt und vereinigt wurden.[9]

Im April 2014 wurde südlich der Kirche ein neu angelegter und öffentlich zugänglicher Garten eröffnet. Gleichzeitig wurde ein neues Pfarrheim eingeweiht.[10][11][12][13]

Das Kirchengebäude wurde als neogotischer Neubau errichtet. Es handelt sich um eine dreischiffige Hallenkirche, die von Nord nach Süd eine Gliederung in Kirchturm mit Spitzhelm, Langhaus, Querhaus und fünfseitig polygonal abschließendem Chor aufweist.

Die neogotische Hallenkirche verfügt über ein dreischiffiges Langhaus, das in vier Joche eingeteilt ist. An das ausladende Querschiff schließt sich ein Chorjoch und ein dreiseitiger Chorschluss an. Der dem Langhaus vorgestellte Kirchturm ist mit übereck gestellten Strebepfeilern in den beiden unteren Geschossen versehen. Über dem gestuften Spitzbogenportal des ursprünglichen Eingangs öffnet sich ein großes Spitzbogenfenster. Das Glockengeschoss des Turmes öffnet sich in großen, ebenfalls spitzbogigen Schallöffnungen. Es ist hinter einer mit Blendpässen verzierten Brüstung mit Eckfialen zurückgesetzt gestaltet. Ein Spitzbogenfries leitet zum Turmdach über, das in einem oktogonalen Knickhelm endet. Das Äußere der Kirche ist sparsam mit neogotischen Elementen gestaltet. Nur die Querschiffgiebel sind mit steigenden Spitzbogenfriesen und Kreuzblumenabschlüssen reicher geschmückt.

Das Kircheninnere ist durch hohe und weite spitzbogige Pfeilerarkaden gegliedert, die sich zu den schmaleren Seitenschiffen öffnen. Die schmucklosen Pfeiler sind in Schaft- und Kämpferzone achteckig gestaltet. Die Scheidbögen sind kräftig profiliert: eine Mittelrippe wird von Rundstäben flankiert. Die einzelnen Joche weisen eine sechsteilige Wölbung auf. Die Diagonalen werden durch vierteilige scharfkantige Birnstabrippen hervorgehoben. In der Mittelachse des Gewölbes stoßen die Kappen wie bei einer Spitztonne im Scheitel aufeinander. Rippen und Gurtbögen habenden den gleichen Querschnitt. In den Seitenschiffen nehmen schlanke Runddienste die Rippen und Gurtbögen auf. Die Fenstergewände der Querschiffe sind abgefast.

Der Chorraum öffnet sich in der Breite des Mittelschiffes und wird nur durch den Triumphbogen leicht verengt. Die Gewände des Triumphbogens sind stark gekehlt. Das konkave Halbrund ist von Birnstäben begleitet.[14]

Die Glasfenster gestaltete im Jahr 1954 der ungarisch-deutsche Architekt und Kirchenfenstermaler György Lehoczky (Saarbrücken). Der Saarbrücker Bildhauer und Maler Ernst Alt gestaltete das Altarkreuz. Der Altar wurde im Jahr 1960 aufgestellt und steht als zeithistorisches Dokument unter Denkmalschutz.[3]

Ehemalige Koulen-Orgel (1896–1959)

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Historische Ansicht des Kircheninneren mit Blick zur ehemaligen Koulen-Orgel von 1896

Die erste Orgel der Eligiuskirche war 1896 durch die Orgelbaufirma Heinrich Koulen & Sohn auf der Empore errichtet worden. Dieses Instrument verfügte über 20 Register und tat seinen Dienst bis zum Umbau der Kirche 1959. Zahlreiche Teile des Instrumentes wurden im Neubau der Firma Weise 1961 wiederverwendet.

I Hauptwerk C-f3
1. Bourdon 16′
2. Principal 8′
3. Flöte 8′
4. Gedeckt 8′
5. Gamba 8′
6. Dolce 8′
7. Oktav 4′
8. Flöte 4′
9. Mixtur IV 223
10. Trompete 8′
II Schwellwerk C-f3
11. Geigenprincipal 8′
12. Gedeckt 8′
13. Salicional 8′
14. Celeste 8′
15. Traversflöte 4′
16. Piccolo 2′
Pedal C-d1
17. Violon 16′
18. Subbass 16′
19. Bassflöte 8′
20. Tuba 16′
  • Koppeln: Normalkoppeln, diverse Oktavkoppeln
  • Spielhilfen: feste Kombinationen, Registercrescendo …

Weise-Orgel (seit 1961)

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Prospekt der Weise-Orgel in der Apsis (bis August 2023)
Orgelinneres

Die Orgel der Kirche wurde 1961 durch Michael Weise (Plattling) erbaut. Das Kegel- und Taschenladen-Instrument mit Freipfeifenprospekt[15] verfügt über 34 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal und ist im Chorraum hinter dem Altar aufgestellt. Die Spiel- und Registertraktur ist elektropneumatisch.

Im August 2023 wurde die Weise-Orgel im Rahmen einer Renovierungsmaßnahme abgebaut. Sie wird bis 2024 nach einer Dispositionsänderung auf die große Empore der Kirche umgesetzt.[16] Die bisherige Disposition lautet wie folgt:[15]

Disposition bis 2023

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I Positiv C–g3

1. Gedackt 8′
2. Prinzipal 4′
3. Quintade 4′
4. Blockflöte 2′
5. Sifflöte 113
6. Cimbel III
7. Musette 8′
II Hauptwerk C–g3
8. Gedackt 16′
9. Prinzipal 8′
10. Holzflöte 8′
11. Rohrflöte 4′
12. Oktav 4′
13. Quinte 223
14. Oktav 2′
15. Mixtur V 113
16. Trompete 8′
III Schwellwerk C–g3
17. Gedackt 8′
18. Salicional 8′
19. Prästant 4′
20. Querflöte 4′
21. Nasard 223
22. Prinzipal 2′
23. Terzflöte 135
24. Scharff V 1′
25. Dulcian 16′
26. Schalmei 8′
Tremulant
Pedal C–f1
27. Principal 16′
28. Subbass 16′
29. Oktave 8′
30. Bassflöte 8′
31. Choralbass 4′
32. Feldflöte 2′
33. Hintersatz IV 4′
34. Posaune 16′

In der Gemeinde wirkten folgende Pfarrer:[17]

  • Heinrich Assenmacher: 1884–1909
  • Michael Bengert: 1909–1920
  • Michael Kinzinger: 1920–1922
  • Nikolaus Schellenbach: 1922–1954
  • Heinrich Schmitz: 1954–1981
  • Klaus Konstroffer: 1981–2011[18]
  • Klaus-Peter Kohler

In der Gemeinde wirkten folgende Kapläne:[19]

  • Paul Junker: 1898–1900
  • Theodor Acker: 1899–1902
  • Nikolaus Johannes Christ: 1900–1902
  • Nikolaus Wiltz: 1902–1906
  • Matthias Buchholz: 1902–1903
  • Friedrich Wessel: 1903–1906
  • Karl Peter Patenburg: 1906–1908
  • Lorenz Buhr: 1906–1910
  • Michael Schneider: 1906–1910
  • Heinrich Chardon: 1908–1911
  • Anton Krieger: 1910–1912
  • Nikolaus Thiel: 1910–1911
  • Otto Veith: 1911–1915
  • Peter Schmitt: 1911–1912
  • Philipp Maass: 1912–1920
  • Josef Knichel: 1912–1913
  • Johannes Luxem: 1912–1915
  • Hilarius Wilscheid: 1913–1918
  • Leo Schilken: 1915–1916
  • Jakob Jakoby: 1915–1920
  • Ignaz Fuhrmann: 1916–1921
  • Andreas Schorr: 1920–1924
  • Johannes Wahrheit: 1920–1922
  • Christoph Schmitz: 1920–1924
  • Jakob Arenz: 1921–1923
  • Josef Stinner: 1922–1922
  • Otto Euskirchen: 1923–1932
  • Clemens Schumann: 1924–1926
  • Friedrich Dethier: 1925–1931
  • Adolf Hoffmann: 1926–1930
  • Nikolaus Schneider: 1930–1936
  • Josef Guldner: 1931–1936
  • Johannes Wagner: 1933–1935
  • Johann Lönard: 1935–1937
  • Josef Mörsdorf: 1936–1939
  • Josef Strassfeld: 1936–1938
  • Josef Weiten: 1937–1937
  • Eduard Arens: 1937–1938
  • Alois Knichel: 1938–1949
  • Karl Stein: 1938–1942
  • Theodor Gräf: 1939–1945
  • Wilhelm Becker: 1947–1949
  • Berthold Hasenfratz: 1949–1955
  • Matthias Prinz: 1951–1954
  • Alfred Kleinermeilert: 1954–1957
  • Heribert Schmitz: 1955–1958
  • Franz Scharmann: 1957–1961
  • Ernst Haag: 1958–1959
  • Christoph Stein: 1959–1961
  • Johannes Flöck: 1961–1965
  • Gerold Rosenthal: 1963–1967
  • Jürgen Middel: 1965–1969
  • Werner Becker: 1966–1971
  • Herbert Lonquich: 1969–1974
  • Alfons Krupp: 1974–1977
  • Heinz Günter Schöttler: 1977–1980
  • Gerd Kiefer: 1980–1982
  • Hans Berthold Busse: Saarbrücken-Burbach, Pfarrkirche St. Eligius, in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, Jg. 41 (1989), S. 516f.
  • Das katholische Saarland, Heimat und Kirche, hrsg. von L. Sudbrack, A. Jakob, Band I, Saarbrücken 1954–1956, S. 22.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Rheinland-Pfalz und Saarland, bearbeitet von Hans Caspary u. a., 2. Auflage, München und Berlin 1984, S. 902.
  • 100 Jahre katholische Kirchengemeinde St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Saarbrücken 1985.
  • Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland. Institut für Landeskunde im Saarland, Saarbrücken 2002, ISBN 3-923877-40-4.
  • Arbeitskreis György Lehoczky (Hrsg.): György Lehoczky, 1901-1979. St. Johann GmbH,Saarbrücken, Saarbrücken 2010, ISBN 3-938070-49-8, S. 176 (galerie-st-johann.de [abgerufen am 7. September 2012]).
  • Rudolf Saam: Beitrag zur Baugeschichte neugotischer Kirchen an der Saar. Zum Leben und Werk des Baumeisters Carl Friedrich Müller. In: Saarbrücker Hefte. Heft 48, S. 17–51, Saarbrücken 1978.
  • Willi Weyres und Albrecht Mann: Handbuch zur rheinischen Baukunst des 19. Jahrhunderts (1800–1880), Köln 1968, S. 75f. und 211.
  • Hilarius Wilscheid: Pfarrgeschichte der katholischen Pfarrei St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Saarbrücken 1930.
  • Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, St. Eligius (Dossier K 46)
Commons: St. Eligius – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Übersicht Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften im Dekanat Saarbrücken Auf: cms.bistum-trier.de, abgerufen am 10. September 2014
  2. Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland, Institut für Landeskunde im Saarland, Saarbrücken 2002, S. 318.
  3. a b c Informationen zur Pfarrkirche St. Eligius Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 5. September 2014.
  4. Hilarius Wilscheid: Pfarrgeschichte der katholischen Pfarrei St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Saarbrücken 1930, S. 13, S. 28.
  5. Rolf Wittenbrock: Die drei Saarstädte (1860–1908): Schulwesen, Kultur und religiöses Leben, in: Rolf Wittenbrock: Geschichte der Stadt Saarbrücken, Bd. 2, Von der Zeit des stürmischen Wachstums bis zur Gegenwart, Saarbrücken 1999, S. 98–113, hier S. 111.
  6. Hilarius Wilscheid: Pfarrgeschichte der katholischen Pfarrei St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Saarbrücken 1930, S. 13, S. 28.
  7. Saarbrücker Zeitung vom 31. Oktober 1873.
  8. Rolf Wittenbrock: Die drei Saarstädte (1860–1908): Schulwesen, Kultur und religiöses Leben, in: Rolf Wittenbrock: Geschichte der Stadt Saarbrücken, Bd. 2, Von der Zeit des stürmischen Wachstums bis zur Gegenwart, Saarbrücken 1999, S. 98–113, hier S. 112.
  9. St. Eligius feiert neue Einheit (Memento vom 10. September 2014 im Internet Archive) Auf: cms.bistum-trier.de, abgerufen am 10. September 2014
  10. Martin Rolshausen: Burbach hat ein neues Schmuckstück (Memento vom 10. September 2014 im Internet Archive). In: Saarbrücker Zeitung, 7. März 2014. Abgerufen am 10. September 2014.
  11. Kirche mit „weiten Fenstern in die Welt“ - Einweihung von Pfarrheim und Quartiersgarten in Burbach St. Eligius Auf: www.bistum-trier.de, abgerufen am 10. September 2014
  12. Quartiersgarten mit Begegnungsstätte St. Eligius in SB-Burbach 2014 (Memento vom 11. September 2014 im Internet Archive) Auf: www.aksaarland.de (Architektenkammer des Saarlandes), abgerufen am 10. September 2014
  13. Stadtteilentwicklungskonzept Saarbrücken-Burbach (Memento vom 11. September 2014 im Internet Archive) Auf: www.isoplan.de, abgerufen am 10. September 2014
  14. Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland. Institut für Landeskunde im Saarland, Saarbrücken 2002, S. 318–319.
  15. a b St. Eligius Auf: orgel-sb.kopp-sb.de (Orgeln in Saarbrücken), abgerufen am 10. September 2014.
  16. Beschreibung der Weise-Orgel auf Organindex.de
  17. 100 Jahre Katholische Kirchengemeinde St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Festschrift, hrsg. von der Katholischen Kirchengemeinde St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Saarbrücken 1985, S. 118–119.
  18. Bischof entlässt Missbrauchs-Priester. In: saarbruecker-zeitung.de. 7. Mai 2013, abgerufen am 5. März 2024.
  19. 100 Jahre Katholische Kirchengemeinde St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Festschrift, hrsg. von der Katholischen Kirchengemeinde St. Eligius Saarbrücken-Burbach, Saarbrücken 1985, S. 112–118.

Koordinaten: 49° 14′ 30″ N, 6° 56′ 31,7″ O